31 Tage unterwegs – ohne Worte

Veröffentlicht in: Leben ohne Wohnung, Minimalismus, Unterwegs | 4

Für alle die, die kein Facebook oder Instagram haben und auch mal einen kleinen Einblick bekommen wollen, wo wir uns so rumtreiben 🙂

Frankreich

Clux Villeneuve an der Route Nationale – 1. Nacht in Frankreich
Erste Sonnenstrahlen in Montlucon genossen

Nordküste Spanien

Orio erste Nächte in Spanien
Wegen der Feiertage blieben wir zwei Tage, denn der Tank war fast leer und die Tankstellen geschlossen
Zarautz – ein Surferstädtchen
Die Steilküste bei Sopela in der Nähe von Bilbao
Sobald die Sonne verschwindet wirds echt kalt
Tina war in Bilbao im Guggenheim Museum, ich bin an der Küste entlanggewandert.
Von oben sah das so klein aus…
Diese Küste hat mich total fasziniert.

Portugal

Braganca oben aufm Berg. In diesem Städtchen haben wir Silvester verschlafen 🙂
Der Atlantik
Praia de Areao – Atlantik pur – nur ein paar Angler, sonst menschenleer.
In Aveiro – anstelle von Schlössern – find ich viel sympatischer.
Nachts das Rauschen der Wellen hören 🙂
Arbeiten am Atlantik
DER ATLANTIK – da konnte ich stundenlang stehen – gigantisch
Nazaré dort wo im September Oktober die höchsten Wellen der Welt auftreten
Nazaré
Nazaré
Cabo da Roca – der westlichste Punkt Europas
Der westlichste Punkt Europas – ich musste da hin 🙂
Lissabon
Lissabon
Manchmal sieht es dann auch so aus

Südspanien

kurz vor Sevilla
In den Bergen zwischen Sevilla und Malaga

Sooo, ein ganz kurzer Einblick mit ganz wenig Worten… etwas ungewohnt für mich. Passt aber gut.

Ich merke, dass das unterwegs sein immer mehr meins ist, dass ich eine unendliche Freiheit habe, dadurch, dass ich online arbeiten darf und dass ich mir genauso unendlich Zeit lassen kann, um alle Eindrücke zu verarbeiten. Ich muss nicht weiterziehen, wenn ich noch nicht so weit bin, ich kann aber, wenn ich mag. So planlos zu reisen passt gerade super zu uns und wir genießen es jeden Morgen neu zu überlegen, ob wir bleiben oder weiter ziehen.

Ich bin glücklich glücklich glücklich auch wenn aktuell mal eine Woche schlechtes Wetter angesagt ist und es seit gestern sehr viel regnet. Wir stehen direkt am Meer, so nah wie noch nie und mein Blick heute morgen aus dem Heckfenster war einfach nur gigantisch. Wie geil das Leben doch ist.

In diesem Sinne liebe Grüße von

4 Antworten

  1. Eva

    Hey Ihr Beiden,
    ich muss gestehen, dass ich zu denen gehöre, denen ein schöner (ja, gerne langer) Blogbeitrag lieber ist, als ein kurzer Trip ins reizüberflutete FB oder Instagram. Ich nehme mir gerne Zeit für Eure Geschichten und lasse sie auf mich wirken. Ich genieße dabei die Stille der frühen Morgenstunden und bin dann ganz bei Euch. Zuweilen schweife ich dann auch ab und hänge in meinen eigenen Gedanken, um dann Euren Bericht wieder im Hier und Jetzt ausklingen zu lassen. Und jedesmal denke ich am Schluss „och, schon zu Ende…..“.
    Ich finde Eure Berichte immer sehr authentisch und gelegentlich auch inspirierend. Und wenn es Bildergeschichten sind, wie die von heute, dann kann ich mir die Zeilen dazwischen sehr gut vorstellen. Dann höre ich die Vögel zwitschern, rieche den Duft, der aus dem Café heraus weht, nehme das Wellenrauschen war und spüre den Sand unter meinen/Euren Füßen. Und erinnere mich selbst an dieses Glücklichsein, wenn man mit Wenig in der Fülle unterwegs ist.
    Danke, dass ich teilhaben darf an Euren Erlebnissen.
    Herzliche Grüße aus dem Allgäu
    Eva
    Eva kürzlich veröffentlicht…Zuckerfrei durch das Jahr – Unser TagebuchMy Profile

    • Bo

      Guten Morgen liebe Eva,
      oh wie wunderschön geschrieben 🙂 danke dir sehr für deine lieben Worte, sie beflügeln mich, dass es sich doch lohnt weiter zu schreiben und zu teilen 🙂

      Ich danke dir sehr.

      Liebste Grüße von Bo

  2. Jenni

    So viele schöne, kleine Einblicke.
    Ich gestehe ich bin ein bisschen neidisch.
    Ich verfolge euch sooo gerne, hier in Deutschland verpasst ihr wenig und das Wetter ist echt ätzend.
    Passt gut auf euch auf.

    • Bo

      Hallo liebe Jenni,
      gerne, gerne 🙂 Ja, das schätze ich auch, dass wir in D wenig verpassen, besonders das Wetter nicht. Deswegen haben wir uns ja was Warmes als Ziel gewählt.
      Und jetzt geht es erst richtig los. 24 Grad im Schatten, selbst hier wohnende Menschen sagen, dass das ungewöhnlich ist für diese Jahreszeit. Ich muss mir jeden Tag aufs neue bewusst machen, dass wir Februar haben 🙂

      Liebe Grüße von Bo

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